Kategorie: April 2009

Darwinpreisträger April 2009

Seltsamerweise sind die beide Hauptanwärter auf den deutschen Darwin Award im April 2009 bei (zwei Unterschiedlichen) Privatrennen verstorben. Der Zweitplatzierte war ein 22-jähriger Hamburger, der mit seinem Mazda bei einem Privatrennen in Hamburg-Wandsbek verunglückte. Doch von den Bewertungen her verdient der 18-jährige Kölner den Darwinpreis, der sich bei einem privaten Autorennen in Köln Rondorf mit…


Noch ein toter Innenstadt-Rennfahrer

25.4.2009, Köln Rondorf Es ist ja leider nicht so, dass “private Autorennen” im Stadtgebiet" total selten wären. Man könnte also etwas daraus lernen, dass es dabei häufig zu tödlichen Unfällen kommt. Könnte… wenn man lernen könnte. Wenn man lernfähig wäre. Wäre man allerdings lernfähig, dann hätte man bereits in früher Kindheit begriffen, wie dämlich so…


Tod bei illegalem Autorennen

23.4.2009, Hamburg-Wandsbek Der Tod bei einem illegalen Autorennen kann eigentlich nicht anders als eine natürliche Auslese bezeichnet werden. Da sind dann (immer) Jungs unterwegs, die das Auto ohnehin schon ihrem niedrigen Niveau angepasst, also es tiefer gelegt haben. Dann messen Sie sich mit der Kraft der Motoren und den – meist nur mangelhaft vorhandenen –…


Die letzte Probefahrt

16.4.2009, Porta Westfalica Yep, da kommen absolut alle Zutaten für einen Tod aus Leichtsinn zusammen! Das 20-jährige Opfer hatte kurz vorher an seinem Hobel noch gebastelt. Dann stieg er auf sein Motorrad, bretterte mit stark überhöhter Geschwindigkeit in eine Kurve und dann frontal in eine Mauer. Was er also offensichtlich nicht hatte war: – Glück…


Quadfahrer stirbt in der Kurve

13.4.2009, Illertissen Quads sind weder ein Kinderspielzeug, noch sind die Dinger eigentlich wirklich für den Verkehr geeignet. Das Kurvenverhalten dieser Dinger ist unter aller Sau und wenn man nicht gerade ein extrem erfahrener Rennfahrer ist, stellen die Dinger ein andauerndes Risiko dar. Doch das scheint eine unpopuläre Meinung zu sein. Jeder Idiot darf die Dinger…


Isar-Kopfsprung in den Tod

11.4.2009, Isar bei Unterföhring Derzeit steht der Tod eines Münchener Kopfspringers definitiv fest. Der zweite wird noch vermisst. Ein 26-Jähriger und ein 28-Jähriger nutzen das schöne Wetter zu einem Biergartenbesuch. Danach spazierten sie mit einer 27-jährigen Freundin an der Isar entlang. An der Mollbrücke kletterten die beiden dann auf eine Fischtreppe und wagten einen Kopfsprung…