Im März 2009 gab es eine überraschend große Zahl von Fällen, die Ihr hoch bewertet habt.
In Salzgitter starb ein Mann bei einem vermutlich selbst gelegten Brand in seinem Arbeitszimmer.
Am Monatsanfang verstarb der Fahrer eines Mini Coopers, der vor der Polizei floh, weil er dachte die hätte sein abgelaufenes Nummernschild entdeckt. Und ein Waffensammler aus Nürnberg missachtete elementare Sicherheitsregeln beim Basten an seinem Revolver.
Gleich zwei junge Männer kamen bei der dummen Mutprobe zu Tode, auf einen abgestellten Zug zu klettern.
Doch die – Eurer Meinung nach – würdigsten Träger des Darwin Awards im März 2009 sind zum einen eine Joggerin, die mit dem MP3-Player auf dem Kopf vor einen nahenden Zug joggte.
Doch der Gewinner ist ein Bursche der in der Schweiz in einen Friseursalon einbrechen wollte und sich an der Scheibe derart schnitt, dass er verblutete…
Okay,
der Gewinner des Monats März, verwundert mich nicht.
Ich bin eigentlich kein Freund von Abkürzungen aber bei dem Herren mit dem Friseursalon, hatte ich nur noch ein großes LOL im Kopf.
Wie man so blöd sein kann, ist für mich immernoch nicht nachvollziehbar.
Liebe Grüße,
Sascha Laugwitz