Noch nie hat es beim deutschen Darwin Award so hohe Wertungen gegeben wie in diesem Monat. Das lag einfach daran, dass im September wirklich absolute Dummheiten zu den Todesfällen geführt haben. Oder um es anders auszudrücken: Selten waren Tode so absolut unnötig wie in diesem Monat.
Da waren zum Beispiel allein zwei Unfälle bei denen die Fahrer starben, weil sei nicht angeschnallt waren. Sie könnten noch leben, wären sie nicht so bequem gewesen.
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Auch Zugunfälle waren diesen Monat häufig. Ich habe beileibe nicht alle aufgeführt. Exemplarisch hier nur der Fall eines asiatischen Touristen, der beim Fotografieren auf die Gleise trat, überfahren und enthauptet wurde:
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Sowie der Fall eines Oktoberfestgastes, der beim Kotzen auf den Gleisen erfasst wurde:
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Hohe Noten haben auch der Motorradfahrer, der vor einer Radarfalle eine Vollbremsung hinlegte und gegen einen Mast fuhr:
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Der Arbeiter der in einer laufenden Betonsteinmaschine Reinigungsarbeiten durchführte:
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Und der Radfahrer, der glaubte, dass rote Ampeln nur andere betreffen:
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Dann war da noch der Mann, der ein einem Wassergraben mit 15cm Wasser ertrank:
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Doch der Gewinner des Darwinpreises und derzeit absolut höchstbewertete Fall ist der eines englischen Oktoberfestbesuchers, der in seinem Hotel beim Pinkeln aus dem Fenster gefallen ist.
Wenn er sich an die Traditionen der Engländer auf Mallorca gehalten und einfach auf die Straße gepinkelt hätte, er würde noch leben…
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