Im Januar war hinsichtlich des Darwinpreises nicht viel los.

Beziehungsweise… viel los war schon.

Nahezu täglich hat sich irgendein Vollpfosten totgefahren, weil er bei Glatteis und Schnee viel zu schnell und zu unvorsichtig – manchmal sogar mit Sommerreifen – gefahren ist.

Doch das wird irgendwann langweilig und ist nicht spektakulär, sondern nur Ausdruck für eine weit verbreitete Dummheit.

Und so gab es nur drei Bewerber um den deutschen Darwin Award.

  • Eine Studentin, die einen Brand auslöste, indem sie ihre Jacke auf die Herdplatte legte. [lesen]
  • Einen Typen, der unbedingt noch mit dem Fahrrad über den geschlossenen Bahnübergang musste [lesen]
  • Und den Gewinner… Einen Zuggast, der nach dem Aussteigen hinter dem Zug über die Gleis huschen wollte und dort nähere Bekanntschaft mit dem Zug in Richtung Bremen machte [lesen]