24.1.2014, Bockhorn
Die Presse bedauert die 16-jährige Tochter eines 47-jährigen Geländewagenfahrers, die den Tod ihres Vaters ansehen musste.
Doch viel deutlicher sollte man mal darauf hinweisen, dass vermutlich niemandem etwas passiert wäre, wenn beide sich angeschnallt hätten!
Morgens gegen 7 wollte der Mann seine Tochter auf der B 388 zwischen Hecken und Unterstrogn (Gemeinde Bockhorn) zur Schule fahren.
Aus noch ungeklärten Gründen knallte der Mercedes-Geländewagen rechts gegen die Leitplanke, rutschte weiter und als diese zu Ende war, fiel der Wagen die Böschung runter und überschlug sich.
Beide Insassen wurden aus dem Wagen geschleudert, weil keiner angeschnallt war!
Das Mädchen blieb leicht verletzt liegen, aber der Vater wurde vom Wagen überrollt und erlitt tödliche Verletzungen. Um ihn bergen und untersuchen zu können, musste der Wagen erst angehoben werden.
Quellen:
Feuerwehr
Merkur
München TV
Hi
Wollte auch gerade äußern, daß der Darwin-Award für ‚behaltene‘ Gene verliehen wird.
Nicht toll für das Mädel, aber vll. hat Sie zumindest etwas gelernt … so ein Gurt ist zwar nicht sonderlich cool, aber so ein Auto auf der Brust schränkt das Atmen doch unangenehm ein.
PS:Das Captcha hatte ja ’nur‘ 8 Zeichen … bin ich jetzt ein Mensch??
Hoffentlich hat die Tochter was für die Zukunft gelernt.
Allerdings ist dies kein Anwärter für den DarwinAward, denn er hat ja seine gene im Genpool weiter gereicht.