3.6.2010, Witten
Gut wären Autos, die das Starten verweigern, wenn der Fahrer betrunken losfahren will. Andrerseits kämen dann – wenn die Gerüchte stimmen – viele Lehrer weder zu Schule, noch nach Hause…
Einem 33-jährigen Ford Focus Fahrer, der von Herdecke in Richtung Witten unterwegs war, hätte so ein System aber wohl das Leben gerettet.
Mehrere Unfallzeugen sagen aus, dass der Fahrer und sein Kumpel in Ihrem Wagen mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit und teilweise sogar in Schlangenlinien unterwegs waren.
Nach einer Kurve rutschte er dann von der Straße, kam auf den Waldboden, erwischte noch einige Büsche und Bäume, bevor der Wagen abhob.
Die eintreffende Feuerwehr fand den Wagen auf der Seite liegend und völlig zerstört vor. Der Fahrer war bereits verstorben. Der Beifahrer (31) wurde schwer verletzt ins Krankenhaus geflogen und ist mittlerweile zum Glück außer Lebensgefahr.
Nach Polizeiaussage waren beide Insassen erheblich alkoholisiert.
Quelle:
Bild
Der Westen
Ich hab in meiner Heimatstadt Wien mal einen Autofahrer gesehen, der auf einer dreispurigen Straße mit ca. 30 km/h so starke Schlangenlinien gefahren hat, dass er alle 3 Spuren voll ausgenutzt hat. Ob er auch so geendet hat wie der hier erwähnte weiß ich nicht.
Ich habe kein prob. mit dem geschrieben hier!aber ich,seine familie und freunde trauern um ihn!!!!
dieses bild ist einfach das aller letzte!!oder würden sie wollen,sowas über einen freund zu lesen, mit so einem bild!?ich denke nicht!
In Amerika gibt es solche Systeme. Da muss der/die FahrerInn (wenn er/sie nicht einfach jemand anders pusten lässt, was durchaus vorkommt) erst in einen Alkoholtester pusten bevor er/sie den Motor starten kann.
Ich weiß nicht genau unter welchen Bedinungen die Autos dieser Menschen mit solchen Geräten ausgestattet werden müssen… aber es kann anscheinend gerichtlich angeordnet werden, wenn der/die BesitzerInn ein Alkoholproblem hat.