Seltsamerweise sind die beide Hauptanwärter auf den deutschen Darwin Award im April 2009 bei (zwei Unterschiedlichen) Privatrennen verstorben.

Der Zweitplatzierte war ein 22-jähriger Hamburger, der mit seinem Mazda bei einem Privatrennen in Hamburg-Wandsbek verunglückte.

Doch von den Bewertungen her verdient der 18-jährige Kölner den Darwinpreis, der sich bei einem privaten Autorennen in Köln Rondorf mit seinem Wagen überschlug und aus demselben geschleudert wurde, weil er nicht angeschnallt war.

In diesem Fall haben vermutlich nur geistig gleich gelagerte Menschen Mitleid mit den Verunglückten und mein Mitgefühl gilt den armen Hinterbliebenen sowie den beiden unschuldigen Autofahrern, die bei dem Hamburger Unfall schwer verletzt wurden.

Zum Darwinpreisträger im April 2009