Generell neige ich ohnehin dazu, Selbstmord als eine Todesart zu sehen, die eindeutig eine Verbesserung des menschlichen Genpools darstellt. Die geistige Verfassung von Selbstmördern ist hoffentlich nicht erblich.
Aber der ostfriesische Bewerber um den Darwinpreis hat am 19.2.2008 wirklich alles gegeben!
Die Polizei kann nach wie vor keine gesicherten Angaben zu dem Gründen der Tat machen, geht aber in etwa von folgendem Szenario eines Beziehungsdramas aus:
Die Machete
Ein 32-jähriger Mann tauchte bei seiner 27-jährigen Bekannten auf. Was da genau geschah werden wir wohl nie erfahren. Den Höhepunkt des Besuchs bildete aber eindeutig die Enthauptung der Frau mit einer Machete.
Der Hausbrand
„Verwische Deine Spuren“, dachte sich der Täter vermutlich. Vielleicht wollte er aber auch nur noch mehr zerstören. Auf jeden Fall legte er anschließend mit Benzin ein Feuer, in dessen Verlauf es wohl auch noch zu einer Explosion kam. Das Haus gilt nun als unbewohnbar.
Überhaupt hatte er den Tatort „gut ausgerüstet“ erreicht. Bei ersten Ermittlungen wurde dort nicht nur die blutverschmierte Machete gefunden, sondern auch Säbel, Messer, eine Schreckschußpistole sowie Munition.
Nicht aber den Kopf der Frau. Den nahm er nämlich mit auf seine letzte Reise.
Der Unfall
Eine Nachbarin sah nach der Tat, wie unser Bewerber mit seinem Auto davonfuhr. Nun ist es aber nicht so, dass irgendwer sofort irgendwelche Zusammenhänge in all den Vorkommnissen gesehen hätte.
Erst als der Täter frontal mit einem Lastwagen zusammenstieß und dabei verstarb, fand die Polizei weitere Waffen in dem Fahrzeug – und auf der Rückbank den Kopf der Frau.
Da schließlich stellte man eine Verbindung zwischen der Frau, einer Vermisstenanzeige durch ihren derzeitigen Lebensgefährten, dem Hausbrand un dem Unfall her.
Jetzt, wo alles vorbei ist, äussert sich auch die Stimme des Volkes. Der dicke Mann wird als „merkwürdig und schräg“ bezeichnet. Und außerdem hätte er mit seinem Pferdeschwanz wild ausgesehen.
Quellen:
Welt
Topnews
Netzzeitung
und andere…
Liebe Angelique,
wir sind bei sows meist auf Polizei- und Pressemeldungen anegwiesen und „versuchen es immer mit der Wahrheit“… soweit das unter diesen Umständen geht.
Wenn Du also etwas über die genauen Umstände weißt – was auch die Polizei sicher interessieren würde, weil Du dann nämlich Tatzeugin wärst – dann steht es Dir frei, sie hier niederzuschreiben.
Auch viele Zeitungen würden sich sicher über deine intimen Kenntnisse freuen.
Also… leg los.
also wenn ihr schon sowas hier schreibt,dann versucht es mal mit der wahrheit!!!! so ist das nämlich nicht ganz richtig… ich kannte das opfer sehr gut,und darum bekomme ich eine maga wut,wenn ich so eine scheiße hier lesen muß…