14.12.2014, Freiberg bei Dresden
Ein Schlüssel fällt in einen Gully. Das ist ein ärgerlicher Zufall, der aber anscheinend ziemlich oft geschieht.
Und auch ziemlich oft fühlt sich dann der Eigentümer des Schlüssels dazu genötigt, den schweren Gullydeckel hochzuheben, sich in den Schacht zu recken und seinen Schlüssel zu retten.
Es gibt keine Statistiken, wie oft das ohne weiteren Schaden gutgeht.
Aber es gibt hier beim Darwinpreis schon mehrere Fälle, bei denen der Mann (es sind immer Männer!) gestorben ist. In Bielefeld wollte jemand den Autoschlüssel aus dem Gully holen. Und auch in Düsseldorf starb ein Mann, der bis zu den Hüften im Gully feststeckte.
Dieses Mal war es eine Ort bei Dresden (wo sich derzeit der genetische Bodensatz der Republik besonders durch hirnrissige Antiislamdemos hervortut).
Ein Zeitungsausträger entdeckte zwei Füße, die aus einem Gullyschacht herausragten. Ob der Besitzer dieser Füße sowie eines am Grund gefundenen Schlüssels nun erstickt, ertrunken oder an einem Herzinfarkt gestorben ist, weiß man noch nicht.
Ursache war auf jeden Fall die Dummheit, sich kopfüber in einen Gullyschacht zu begeben.
Quellen:
Erstmeldung via Facebook: Hans M. (Danke!)
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