10.7.2011, Großpetersdorf, Österreich
Vieles deutet darauf hin, dass der 38-Jährige aus dem Österreichischen Rohrbach diesen Unfall überlebt hätte, wenn er angeschnallt gefahren wäre. Noch sicherer wäre er wohlbehalten angekommen, wäre er anständig gefahren…
Im Gebiet der Gemeinde Großpetersdorf war er auf der Landesstraße 38 mit seinem Auto deutlich zu schnell unterwegs. In einer leichten Kurve kam er von der Bahn ab und berührte mit einem Vorderrad die Randbegrenzung einer Brücke.
dadurch schleuderte er auf der Gegenspur über eien lange Strecke, bis er sich schließlich im Straßengraben mehrmals überschlug. Schließlich landete er wieder auf der Straße.
Mit etwas Glück hätte er das überleben können.
Hat er aber nicht! Er war nämlich nicht angeschnallt und wurde aus dem Wagen geschleudert wie eine Puppe. Nach der Sachlage gehen die Rettungskräfte davon aus, das er im Verlauf des Unfalls von seinem eigenen Wagen erdrückt wurde, als dieser über ihn schleuderte.
Quellen:
Foto: Feuerwehr Großpetersdorf
Bericht der Feuerwehr
OE24