27.12.2012, Torgelow
Polenböller nennt man die illegalen Knallkörper, die – in dubiosen Werkstätten ungenau hergestellt – zu besonders günstigen Preisen in die Finger leichtsinniger Menschen geraten.
Und schnell verlieren diese ihre Finger auch – oder sogar das Leben.
Ob der 51-Jährige aus Torgelow (Rostock) seine Knaller draußen oder drinnen anzündete, geht aus den Berichten nicht klar hervor.
Sicher hingegen ist, dass er einen in seiner Hand gehalten hatte, als dieser explodierte.
Sehr starke Fingerverletzungen führten zu Blutverlust. Doch anstatt einen Arzt aufzusuchen, wollte er sich lieber selbst verarzten. Darauf weisen große Mengen blutgetränkter Mullbinden hin, die man fand.
Ihn fand man tot in seiner Küche, verblutet…
Man geht davon aus, dass der Mann auch getrunken hatte und unter Medikamenteneinfluss stand.
Quellen:
Erstmeldung funnydee (Danke!)
Welt
Berliner Kurier
Focus
…
Ok ich wohne in einem schönen Dorf in der Nähe von Zschopau (Sachsen,Erzgebirge) (wer nicht weiß wo das is Google Maps) und jedes Jahr zu Silvester die meisten jugendlichen versammel sich in der kleinen Garten Anlage in der nähe vom Steinbruch. Es wird natürlich ordentlich getankt ( Nur soviel ich hab nur davon gehört war aber noch nie dabei zum Glück ?!) Und ab und zu treffe ich dann solche Typen und dann wird immer geprahlt und angegeben z.B. nimmt einer nen Chinaböller c oder d und lässt den in der Hand hochgehen bis jetzt is alles gut gegangen bloß wie lange noch? MFG BioHazard