30.10.2015, Halberstadt
Sogenannte Überkopflader sind bei uns ja nicht so sehr verbreitet. Mancher kennt sie vielleicht aus dem SciFi-Klassiker Soylent Green.
Dort wurden damit Demonstrantenmengen in die Ladebucht gebaggert, um anschließend in einer Fabrik zu Proteinkeksen verarbeitet zu werden.
Eine vielleicht gar nicht so schlechte Idee für Pegida-Demonstrationen. Auf diese Weise würden die „besorgten Bürger“ wenigstens überhaupt einen Zweck für die Menscheit erfüllen.
Jedenfalls arbeitete ein Mann an einem dieser Laster, wohl um ihn zu reparieren. Vermutlich kam er beim Aussteigen an den Hydraulikheben, woraufhin sich der Ladearm in Bewegung setzte.
Der Mann wurde von diesem Arm zwischen Ladearm und Karosserie eingequetscht und zog sich dabei leider tödliche Verletzungen zu.
Quellen:
VS
Rundschau Online
Mitteldeutsche Zeitung
Zitat: „…zumdem sowieso nie jemand auf die Werbebanner klickt. Für so eine Seite kann Google halt keine passende Werbung liefern…“
Wie wärs mit Werbung für Bestattungsunternehmen? Ach ne, die Leute die diese Dienstleistung in Anspruch nehmen könnten, können ja nicht mehr auf die Werbung klicken. :(
Ich sehe, Du verstehst das Problem ;-)
Das würde ich aber eher unter Unfall verbuchen.
Btw. die lange Pause hat mich schon glauben lassen, dass alle Idioten ausgestorben seien. :)
Ja, mich auch. Was war los zwischen Juni und Oktober?
Was soll ich sagen? …keine Lust. :-)
Und zuviel zu tun. Darwinpreis ist ja ein privates Hobby. Ich verdiene kein Geld damit, zumdem sowieso nie jemand auf die Werbebanner klickt. Für so eine Seite kann Google halt keine passende Werbung liefern ;-) Also geht jeder Artikel von meiner Freizeit ab. Und wenn ich viel zu tun habe, verbringe ich die lieber anders.
Aber ich versuche, in Zukunft wieder häufiger zu aktualisieren, versprochen!