Einige sehr seltsame Fälle geschahen im Mai und wären allesamt des Deutschen Darwin Awards würdig gewesen.
Zum Beispiel werden wir wohl nie erfahren, warum ein Geländewagenfahrer auf den Zugschienen fuhr – bis der Zug kam. Ist er seinem Navi gefolgt?!
Auch der Gelsenkirchener BMW-Fahrer ist preiswürdig. Er lieferte siche ine Verfolgungsjagd über 100 Kilometer, bis er in einen Laster raste.
Schon fast strichlistenartig können wir nun die zu schnellen, zu unvorsichtigen Motorradfahrer abhaken.
Und dann kam am Ende des Monats der Gewinner!
Ein 21-Jähriger sprang "aus Jux und Dollerei" gegen einen abfahrenden U-Bahnzug… rutschte zwischen zwei Waggons und kam unter die Räder.