Der Juli bescherte uns ein paar wirklich spektakuläre Abgänge. Selten finden sich innerhalb eines Monats so viele wirklich seltsame Todesfälle.
Ein junger Bursche, der bereits auf eine längere Karriere als Fahrer krankhaft übermotorisierter Fahrzeuge zurückblicken konnte, wurde nur 20 Jahre alt. Er verlor die Kontrolle über eine 400PS-Corvette und pflügte unter der Leitplanke durch ins Feld.
Und seltsamerweise passiert es auch immer wieder, dass Leuten ein Schlüssel in den Gully fällt und sie sich tatsächlich dort hineinbücken, um ihn rauszuholen.
Gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen verunglückten iunge Kerle, als sie in flachem Wasser einen Kopfsprung wagten.
Ein Sprung über einen Bauzaun – hinter dem sich eine 8-Meter-Baugrube befand – beendete das Leben eines US-Soldaten in Kaiserslautern.
Ein Rollerdieb knallte in Berlin mit dem gestohlenen Fahrzeug gegen einen Container – ohne Helm.
Doch die höchste Leserbewertung bekam der Limp Bizkit-Fan, der nach dem Pinkeln wieder in die Halle wollte, aber keinen Stempel hatte. Also versuchte er es es durch einen Lüftungsschacht – in dem man ihn erst Tage später fand. Bedauerlich…