Holla die Waldfee! Im Januar war richtig was los. Klar, die üblichen (Jung-)Spacken waren zu schnell in Eis und Schnee unterwegs.

Dann waren da die Wintersportexperten, wie etwa der 18-jährige, der lieber abseits der gesicherten Pisten fuhr – obwohl Lawinengefahr bestand. Es gab dann auch die Lawine

Ein polizeibekannter Graffitischmierer fühlte sich auf den S-Bahngleisen zu heimisch und überhörte leider die S-Bahn. Das nennt man wohl „für seine Leidenschaft zu sterben“.

In Österreich wollte jemand sich selbst eine Tischkreissäge basteln. Aus einer Handkreissäge. Das musste schief gehen – und ging auch schief.

Doch beim derzeitigen Punktestand gibt es zwei Gewinner des Darwinpreises.

Das ist zum einen ein Hobby-Vogelkundler aus Ebernhahn. Keiner weiß, was er sich im Winter in der abgesperrten Tongrube angucken wollte. Fernglas hatte er dabei. Handy nicht. Und so konnte er auch keine Hilfe rufen, als er in ein Loch im Ton rutschte und nicht mehr rauskam. So erfror er in der menschenleeren Tongrube.

Der andere Gewinner gehört zu den oben erwähnten Wintersportexperten. Er hatte zusammen mit ein paar Snowboardern die Piste verlassen. Nach einiger Zeit gings nicht weiter und so wollten die meisten Teilnehmer dieser Expedition umdrehen. Nicht unser Skifahrer.

Er wollte über eine Steilstufe klettern rutschte ab und durchschlug mit dem Kopf die Eisdecke eines Baches.

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