Josef H. hatte die Entmistungsanlage im österreichischen Ansfelden selbst vor Jahren aufgebaut. Nun sollte er sie warten.
Am 2.2.2008 wollte der 47jährige die Anlage prüfen und wies den Bauer an, die Anlage in betrieb zu nehmen, und die Anlage im Stall mit Mist zu befüllen.
Nach etwa 10 Minuten wunderte sich der Bauer, dass er immer noch nichts gehört hatte und er ging nach draußen, um nachzufragen. Doch Josef H. war wie vom Erdboden verschwunden.
In bäuerlicher Ruhe ging der Landwirt also wieder hinein und schaltete die Anlage ab. Nach einiger zeit begann er damit, seinen gesamten Hof nach dem Techniker abzusuchen. Schließlich blieb als Aufenthaltsort eigentlich nur noch der Misthaufen. Der aber war mittlerweile riesig.
So entschied sich der Bauer, die Feuerwehr Nettingsdorf um Hilfe zu bitten. Als endlich die Austrittsöffnung der Mistanlage erreicht war, fand man den Kopf des Entmistungsinspekteurs…
Auf welche Weise genau er sich dem menschlichen Genpool entzogen hat, ist derzeit noch nicht geklärt. Sie Staatsanwaltschaft ordnete die umgehende Obduktion des Körpers an.
Quelle: OÖNachrichten
naja wenn jemand stirbt ist das nie schön aber wenn man aus eigener blödheit stirbt muss jeder damit rechnen das die leute darüber lachen
So ein Mist?????
Denkt irgendwer von Ihnen auch an die Angehörigen???
Dieser Mann war wie mein Vater!
Er hat ausserdem eine Frau und drei Kinder hinterlassen!!!
Man kann sich nur schwer an die normalen Regeln des guten Geschmacks halten, wenn einem in seiner tiefsten Trauer so eine Geschmacklosigkeit vorgelegt wird!!!!
Mit freundlichen Grüssen,
eine TRAUERNDE