14.12.2010, Sittensen
Da ist die Bande eines 16-jährigen, polizeibekannten Intensivtäters albanischer Herkunft an den Falschen geraten.
Als sie zu fünft versuchten, den 77-jährigen Millionär Ernst B auszurauben, war das vermutlich nicht der erste Bruch dieser Art. Für einen von ihnen war es aber der letzte.
Sie erwischten den Rentner draußen, am Hundezwinger und drängten ihn ins Haus. Dort entdeckten Sie den Tresor und versuchten, ihn zu öffnen. Dabei lösten sie einen Alarm aus, der sie wohl ablenkte.
Diese Gelegenheit nahm der alte Jäger und Waffenbesitzer wahr und schnappte sich eine Pistole. Er schoss und erwischte den jugendlichen Deutsch-Albaner. Seine 4 Kumpanen sind seitdem auf der Flucht. Die Polizei vermutet einen Tatzusammenhang mit einem Fall in Oldendorf, bei dem das Opfer erstickt wurde.
Quellen:
Radio Hamburg
Bild
Hamburger Abendblatt
Dumm gelaufen für den jugendlichen Einbrecher! Leider wird der nun wahrscheinlich eingetretene Lerneffekt bei den anderen Gangmitgliedern darin bestehen, bei solchen Straftaten präventiv brutaler vorzugehen. Im Sinne von: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, meine ich, daß man Einbrecher nicht von heute auf morgen wird. Der Karriereverlauf geht von Blödsinn machen, Mutproben, Besäufnissen und Drogenexzessen, Graffitischmierereien über Autoraserei, Autodiebstahl etc. bis zu geplanten Straftaten immer weiter. Als Ungeübter würde man sonst so eine Straftat, wie Einbruch, nervlich nicht aushalten. Es entstehen Menschen ohne innere Grenzen. Jene, welche diverse Testphasen dieser Karriere nicht bestanden, lassen sich hier auf diesen Seiten finden. Leider immer nur mit der herausragenden Einzeltat, beweint von mitfühlenden Kommentatoren, welche den Verstorbenen für einen ganz lieben Menschen halten, dessen Verlust die Menschheit furchtbar traurig stimmen muss, deshalb werfen diese dem Publisher dieser Seiten Unverständnis und Sarkasmus vor.
Natürlich kann jedem ein schrecklicher Unfall passieren, aber auf dieser Seite hier landet man nur, wenn der Faktor Mensch aufgrund gravierender Dummheit und daraus resultierender Selbstüberschätzung zum Ereignis wesentlich beigetragen hat.
Man könnte lang diskutieren, aber bitte, weiter so in 2011! Zu Silvester10/11 hatte ja gleich einer seinen grossen Auftritt, als er mit einem selbst gebastelten Böller sich ins Gesicht schoss! Prosit Neujahr!