29.4.2011, Marktheidenfeld

Der 19-Jährige war einer Zivilstreife bereits auf der A3 aufgefallen, weil er mit stark überhöhter Geschwindigkeit durch eine Baustelle raste.

Die Beamten aktivierten daraufhin das Blaulicht und setzten zur Verfolgung an.

Das interessierte den BMW-Fahrer jedoch nicht weiter und er fuhr mit noch schneller weiter, so dass die Polizei ihn aus den Augen verlor.

Doch aus dem gleichen Grund fanden sie ihn dann etwa eine Stunde später in Marktheidenfeld wieder…

An der Anschlussstelle Wertheim hatte er die Autobahn verlassen. Im Ortseingang von Marktheidenfeld fuhr er immer noch wie eine gesengte Sau und knallte dort schließlich erst in einen Findling.

Danach berührte er einen Baum, nietete ein Verkehrsschild um, und bretterte durch eine Grundstücksmauer, um dann in einem Vorgarten zum Stehen zu kommen.

Die alarmierten Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Amateurrennfahrers feststellen.

Link: Fotostrecke

Quellen:
Main Post
Bayerischer Rundfunk
etc.