gasmaske 25.10.2010, Greifswald

Anders als die Überschrift vielleicht vermuten lässt, hat sich das 39-jährige, männliche Opfer nicht mit dem Gas in die Luft gesprengt.

Was genau passiert ist, lässt sich für uns „Normalos“ nur erraten.

Jedenfalls fand man ihn des Abends nackt und und tot in der Halle eines Abschleppdienstes. Neben ihm lagen eine Propangasflasche sowie eine Gasmaske.

Hmm, also ich kann – ehrlich gesagt – nicht mal annähernd erraten, was er da gemacht hat.

Aber die Polizei geht von einem selbstverschuldeten, autoerotischen Unfall aus.

Dabei kamen Gas und Gasmaske wohl in irgendeiner Weise als Onanierhilfe ins Spiel und dann hat er’s übertrieben – also die Gasdosis meine ich jetzt…

Die Freundin hatte den Mann als vermisst gemeldet und als man ihn fand, konnte man nur noch den Tod feststellen.

Quellen:
Erstmeldung mein Leser Sascha (Danke!)
Ostsee-Zeitung