29.8.2009, Magdeburg
Was tut man nicht alles für ein gutes Foto? Wie man an folgenden Beispiel sieht, riskieren dabei manche sogar ihr Leben – und verlieren!
Ein 22-jähriger Hobbyfotograf wollte am Bahnhof Magdeburg-Buckau die Gleise in der aufgehenden Sonne fotografieren.
Gleise, die sich in der ferne verlieren, ein tolles Motiv. Und wer so was schon mal fotografiert hat weiß, dass es umso besser wirkt, je höher der Fotograf steht.
Das dachte sich wohl auch der Mann in Magdeburg und deshalb kletterte er auf einen Güterwagon. Und als er so am knipsen war, ruckte es plötzlich und der Zug setzte sich in Bewegung…
Was macht er? Hält sich reflexartig am nächsten erreichbaren Halt fest – der Oberleitung…
Laut verschiedenen Meldungen sind ihm dann 50.000 Volt durch den Körper geschossen. In ähnlichen Fällen (hier nachzulesen) ist immer von 15.000 Volt die Rede.
Wie auch immer, das kostete ihn leider das Leben. Seine beiden Freunde erlitten nach Polizeiangaben einen Schock.
Quellen:
Gemeldet von “Moon”
WELT
Tagesschau
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