rom818.4.2014, Rom

In Italien bekommt man nahezu überall problemlos Messer aller Art. Wurfmesser, Stilette, Taschenmesser…

Was für ein Messer sich der 16-jährige Schweizer Schüler dort gekauft hat, ist nicht bekannt.

Als er mit seinen Kollegen abends wieder in der von Nonnen geführten Unterkunft war, begannen er und seine Freunde ein dummes Spiel: Sie warfen sich gegenseitig ihre Messer zu.

Vermutlich dabei geschah es, dass sich eines der Messer in die Brust des Burschen bohrte. Die Nonnen wurden durch lautes Geschrei in das Zimmer gelockt und fanden den Jungen auf dem Bett liegend, aus dem Mund blutend.

Das könnte auf eine Verletzung der Lunge hinweisen. Was genau passierte, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen der italienischen Polizei.

Der herbeigerufene Notarzt konnte den Schüler nicht mehr retten.

 

Quellen:
Meldung durch Carsten (Danke)
20Min
Blick
Abendzeitung München
Foto: http://www.hierhin.de