skateboard1.4.2014, Essen

Achtung, kein Aprilscherz!

Es war morgens um 7:30 Uhr, als ein 36-Jähriger in Essen zur Arbeit fuhr – wie viele andere in Essen auch.

Er allerdings war mit einem Skateboard unterwegs.

Auf einer stark abschüssigen Straße hatte er so richtig Fahrt aufgenommen. Sein Alter lässt vermuten, dass er mit diesem „Verkehrsmittel“ auch auf Jahrzehnte Erfahrung zurückblicken konnte.

Irgendwas muss er aber vergessen haben. Zum Beispiel das Bremsen…

Und so kam es, wie es kommen musste. Er verlor die Kontrolle über das Brett und ballerte volle Lotte in einen geparkten Wagen. Dann stürzte er auf den Randstein und zog sich letztendlich tödliche Kopfverletzungen zu.

Aus irgendeinem Grund fuhr er auf der linken Seiten, gegen den Verkehr, auf einer Art Fahrradweg.

Die Notärztin konnte ihn nicht mehr retten…

Quellen:
Erstmeldung via Facebook: Hans (Danke)
DerWesten
T-Online