Im Zusammenhang mit dem Motorradfahren gibt es viele Gefahren. Nicht alle gegen vom Fahrer aus, sondern von seiner unachtsamen Umwelt. Und dann gibt es auch viele Dummheiten. Da stehen Selbstüberschätzung und Fahren ohne Helm ganz vorn.
Das haben nun auch zwei junge Männer erfahren müssen, die mit ihren Motocross-Motorrädern „ein bisschen in den Wald“ gefahren sind.
Mit nicht zugelassenen Maschinen, ohne Helm, sind ein 19-Jähriger sowie ein 20-Jähriger am Montagabend in einen Wald bei Luckenwalde gefahren. Dort sind sie irgendwann zusammengestoßen, was den Tod des 20-Jährigen zur Folge hatte.
Der verletzte Unfallgegner verließ daraufhin den Unfallort zu Fuß und irrte durch den Wald, wo er gegen 7:00 Uhr des nächsten Morgen von seiner Mama gefunden wurde, um schließlich ins Krankenhaus zu kommen.
Aus den Berichten wird nicht klar, ob sich die beiden Fahrer kannten oder sich nur zufällig „getroffen“ haben.
Quellen:
Welt
Märkische Allgemeine
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