Der erste Gedanke war „Reichsdeutscher!“. Aber letztlich ging‘s wohl doch eher um einen betagten Hausbesetzer.
Der 69-jährige Bewohner eines Hauses in Tübingen sollte heute morgen gegen 9:00 Uhr zwangsweise aus einem Haus geworfen werden, das der Uni gehört und in dem er sich illegal aufhielt.
Als der Mitarbeiter des Ordnungsamtes sich dem Haus näherte, schoss der Mann mit einer scharfen Waffe auf ihn – streifte ihn aber zum Glück nur am Ärmel.
Die mitgebrachte Polizei kam gar nicht erst zum Einsatz, denn während der Schießerei schlugen bereits die ersten Flammen aus dem Haus, das der renitente Bewohner angezündet hatte. Er versuchte noch, sich über einen Balkon zu retten und fiel herunter. Dabei wurde er tödlich verletzt.
Das schöne alte Haus wird vermutlich komplett den Flammen zum Opfer fallen. Was der Mann in dem Haus zu suchen hatte und warum er zwangsweise das Haus räumen sollte, wird leider nirgends genauer erwähnt.
Quellen:
Polizei Reutlingen
Tagblatt
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