Vorurteile aber auch Erfahrungen führen zu Witzen über asiatische Reisegruppen, die in Pulks – mit der Kamera vor dem Gesicht – durch die Urlaubsländer fahren. Wie das Land war, sehen Sie später erst auf den Bildern.
Aber vielleicht ist da ja tatsächlich doch mehr als nur ein Körnchen Wahrheit dran?
Im Bereich der Gleise der Südbahn in Klagenfurt versuchte ein asiatisches Mitglied einer Reisegruppe Fotos zu schießen. Die Quellen sind verschiedener Ansicht darüber, ob es sich um einen Chinesen oder Japaner handelte.
Die seriöseren Quellen sprechen von einem Chinesen, der über die Absperrung auf die Gleise kletterte, um von dort das bekannte Hotel Wörthersee zu fotografieren.
Zwar hatte er wohl das Motiv im Blick, leider aber nicht den Zugverkehr. Den Regionalzug Klagenfurt / Krumpendorf übersah er leider und konnte ihm nicht mehr ausweichen. Mit schätzungsweise Tempo 120 erfasste ihn der Zug, wobei ihm angeblich sogar der Kopf abgetrennt wurde. Die Polizei stellt in so einem Fall lakonisch "Genickbruch" als Todesursache fest.
Die anderen Mitglieder der Reisegruppe mussten tatenlos zusehen. Nicht bekannt ist, wie viele Fotos von diesem Unfall gemacht wurden.
Quellen:
Gemeldet von "kirogaly"
ORF
Express
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