Das ist einer dieser ganz typischen Fälle, bei denen der Leser denkt „Tja, hättest Du mal…“
Ein 21-jähriger Motorradfahrer aus Neuwied stand in Meckenheim an einer roten Ampel, als ihn ein Motorradpolizist aufforderte, mal rechts ranzufahren.
Die Beamten führten zu diesem Zeitpunkt in der Höhe des Bahnhofs Alkoholkontrollen durch.
Doch der Biker dachte nicht im Traum daran, sich kontrollieren zu lassen. Er gab mächtig Gas und überfuhr die rote Ampel.
Ein Stück weiter kam dann auf der Straßenmitte eine Verkehrsinsel. Doch an dieser Stelle hatte er schon keine richtige Kontrolle mehr über seinen Hobel. In Höhe der Kalkofenstraße berührte er mit hoher Geschwindigkeit die Mittelinsel, geriet ins Schlingern und stürzte schließlich.
Dadurch flog der Fahrer in den Gegenverkehr und landete vor dem Auto einer 58-jährigen Frau. Er zog sich tödliche Verletzungen zu…
Vermutlich Werden wir nie erfahren, warum er eigentlich floh? Hatte er getrunken? Oder hatte er keinen gültigen Führerschein für den übermotorisierten Rennschlitten?
Quellen:
General Anzeiger
Kölnische Rundschau und andere
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