Kennen Sie "Karts"? Das sind diese kleinen, tretautoähnlichen Fahrzeuge mit einem Rasenmähermotor im Rücken.
Tierisch schnell, keine Knautschzone, nix für Unerfahrene.
Es gibt auf den sogenannten "Kartbahnen" strenge Vorschriften, um die Unfallgefahr zu minimieren. So auch auf der Kartbahn im Schweizerischen Roggwil.
Aufkleber an den Fahrzeugen deuten zum Beispiel darauf hin, dass das Fahren mit Halstüchern oder Schals verboten ist. Und wenn es auffällt, weisen die Angestellten auch noch mal extra darauf hin.
Die 19-jährige Elena S. missachtete diese Warnung – und musste deswegen sterben.
Im Gegensatz zu ihren Freunden fuhr sie zwar eher gemütlich, aber das schützte sie nicht davor, dass Ihr Halstuch sich irgendwo am Kart verfing. Sie konnte zwar noch anhalten und um Hilfe winken, aber nicht sprechen. Das Halstuch hatte ihr die Luft abgeschnürt. Sie konnte sogar noch aussteigen und ein Stücklaufen, dann brach sie zusammen.
Im Krankenhaus verstarb sie schließlich. Auf der Achse ihres Karts fand man Stoffspuren des Schals.
Quellen:
Landbote
Blick
20 Minuten
und andere
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