Polenböller nennt man die illegalen Knallkörper, die – in dubiosen Werkstätten ungenau hergestellt – zu besonders günstigen Preisen in die Finger leichtsinniger Menschen geraten.
Und schnell verlieren diese ihre Finger auch – oder sogar das Leben.
Ob der 51-Jährige aus Torgelow (Rostock) seine Knaller draußen oder drinnen anzündete, geht aus den Berichten nicht klar hervor.
Sicher hingegen ist, dass er einen in seiner Hand gehalten hatte, als dieser explodierte.
Sehr starke Fingerverletzungen führten zu Blutverlust. Doch anstatt einen Arzt aufzusuchen, wollte er sich lieber selbst verarzten. Darauf weisen große Mengen blutgetränkter Mullbinden hin, die man fand.
Ihn fand man tot in seiner Küche, verblutet…
Man geht davon aus, dass der Mann auch getrunken hatte und unter Medikamenteneinfluss stand.
Quellen:
Erstmeldung funnydee (Danke!)
Welt
Berliner Kurier
Focus
…
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