Sagen wir es doch einfach, wie es ist. In Raderthal gibt es auf der Brühler Landstraße einen Straßenstrich. Da laufen Prostituierte rum.
Vermutlich sind auch ein paar Nutten dabei…
OK, Scherz beiseite.
Mitten auf eben dieser Straße befand sich am späten Abend eine 34-jährige Dame. Nicht an der Straße. Nicht neben der Straße… Auf der Straße.
Da an diesen Straßen aber nicht alle Männer im Schritttempo fahren, wurde sie schließlich das Opfer eines Verkehrsunfalls.
Ein PKW erfasste sie mitten auf der Straße, wodurch sie sich schwere Kopfverletzungen zuzog. Diesen erlag sie in einem Krankenhaus.
Die Tests auf Drogen und Alkohol beim Fahrer verliefen negativ. Auch seine Geschwindigkeit soll innerhalb der erlaubten Grenzen gewesen sein.
Ich frage mich: Gilt das als Arbeitsunfall?
Aber vielleicht war es ja auch nur eine ganz normale Spaziergängerin, die auf der Straße die Abendluft genießen wollte?
Quelle:
Radio Köln
Update
Die Dame wollte wohl tatsächlich an dieser Stelle nur die Straße überqueren und tat das direkt vor dem Auto auf der unbeleuchteten Straße.
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