Schon als ich die ersten Berichte über den Unfalltod des Wolfsburger Profi-Fußballers Junior Malanda las, war mir klar, was die Polizei jetzt bestätigte.
Als der VW Touareg seines Freundes bei Regen und stürmischem Wetter auf der A2 ins Schleudern geriet, wurde der Kicker vom Rücksitz aus dem Auto geschleudert. Die beiden vorne sitzenden Passagiere überlebten verletzt. Malanda starb am Unfallort.
Und aufgrund meines langjährigen Lesens von Unfallberichten war mit sofort klar, dass Malanda nicht angeschnallt war, als der Wagen mit stark überhöhter Geschwindigkeit über die A2 raste.
Eine belgische Zeitung sprach von Tempo 250, aber auch weniger reichte bei diesem Wetter aus, um sich in den Tod zu katapultieren.
Es darf davon ausgegangen werden, dass der Fußballer überlebt hätte, wenn er sich angeschnallt hätte. Seine beiden Kumpanen konnten mittlerweile sogar wieder das Krankenhaus verlassen.
Ob der Wagen nun 200 oder 250 drauf hatte, ist zu diesem Zeitpunkt auch für die Polizei unerheblich. Erlaubt waren nämlich 80 km/h.
Quellen:
Thomas per Mail (Danke)
Stern
Focus
Bild
Süddeutsche Zeitung
Bildquelle: Wikipedia, Владислав Федченко
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