Es gibt Filmszenen, die machen mich ganz krank. Natürlich weiß ich, dass die Schauspieler in den Filmen nicht wirklich Auto fahren, sondern in einem Auto auf einem Anhänger sitzen, der sicher gezogen wird…
Aber wenn ich dann sehe, wie die Fahrer sich dem Beifahrer zuwenden, die Augen von der Straße nehmen und einminütige Monologe halten, dann entfährt mir oft ein "Guck auf die Straße, verdammt!".
Selten passiert dabei etwas… Filme sind eben nicht das richtige Leben.
Und das richtige Leben ist kein Film.
Es gibt keinen Stuntman. Und am Ende des Szene steht der Tote nicht auf und geht in die Kantine.
So auch nicht bei dem Unfall nahe Spatzenhausen, bei dem eine 21jährige Autofahrerin völlig unnötig sterben musste.
Eine Zeugin hatte beobachtet, dass sich die junge Frau zur Mittelkonsole des Autos gebeugt hatte. Was wichtiger als die Straße war, werden wir wohl nie mehr erfahren. Das Handy? Ein Hustenbonbon?
Jedenfalls kam sie von der Straße ab, geriet beim gegenlenken ins Schleudern und knallte schließlich gegen einen Baum. Dabei zog sie sich tödliche Verletzungen zu.
Quellen:
Dnews
Merkur
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