Im spektakulären Fall eines außer Kontrolle geratenen Ford Mondeo gab es erst ein Todesopfer, aber es können noch mehr werden.
Kurz nach Mitternacht befuhren die Männer die L286n in Richtung Neubrück. Die Polizei geht davon aus, dass keiner von ihnen angeschnallt war.
Der Fahrer, bei dem noch geprüft wird, ob er betrunken war, verlor in einer Kurve die Kontrolle über den Ford und prallte daraufhin mehrfach gegen die Leitplanken. Das alles ist ja noch nicht wirklich dramatisch.
Definitiv dramatisch aber ist, dass eines der drei Opfer währenddessen mit dem Oberkörper aus dem Wagen geschleudert wurde und im weiteren Verlauf mehrfach(!) mit dem Körper zwischen Auto und Leitplanke geriet.
Er verstarb noch an der Unfallstelle, während die beiden anderen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus kamen. Angeschnallt wäre die ganze Aktion vermutlich höchstens ein ärgerlicher Blechschaden geworden…
Doch es kam noch übler!
Am Sonntag konnte dann einer der Schwerverletzten befragt werden und der gab an, dass die Jungs zu viert unterwegs waren!
Daraufhin wurde das Gelände nochmal untersucht und zwischen der Leitplanke und einer Lärmschutzwand fand man einen weiteren Toten.
Quellen:
Erstmeldung mein Leser Hannes. Danke!
General-Anzeiger
Polizeibericht
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