Wenn die Jäger in die Berge steigen, wird es für die Tiere gefährlich.
Fairerweise auch für die Jäger…
In den frühen Morgenstunden hatten sich zwei Jagdkumpanen in die Berge begeben und waren offenbar auch erfolgreich. Denn sie hatten immerhin ein Tier erschossen, dass mit einer Seilwinde geborgen werden sollte.
Doch dazu musste der Jeep des Schweizer Jägers auf der Forststraße gedreht werden. Bei dem Versuch dies zu tun, kam das Fahrzeug über den Fahrbahnrand hinaus und stürzte anschließend rund 100 Meter in die Tiefe.
Der nicht angeschnallte Jäger wurde aus dem Wagen geschleudert. Aber dieses Mal hätten ihm die Gurte vermutlich sowieso nichts genützt…
Der Mann starb noch an Ort und Stelle.
Quellen:
Tiroler Tageszeitung
ORF
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