Zwei junge Burschen, von 20 und 21 Jahren waren in der Nacht mit einem Auto auf einem unbefestigten Feldweg an der Saar unterwegs.
So Wege sind ja schon im Sommer nicht wirklich für schnelle Fahrten geeignet. Dieser war ungeräumt und schneeglatt.
In einer Kurve kam der Fahrer dann ins Schleudern, durchbrach eine Begrenzungsmauer und fuhr den Wagen in den Fluss.
Der 21-jährige Beifahrer konnte sich retten. Der 20-jährige Fahrer nicht. Er ertrank im – auf dem dach liegenden – Auto.
Daraufhin stiefelte der Beifahrer etwa einen Kilometer – heim zur Mutter – und alarmierte von dort die Rettungskräfte.
Doch die konnten niemanden mehr retten. Es dauerte Stunden, das Fahrzeug überhaupt zu orten und weitere Stunden, bis der Wagen geborgen war.
Im Moment wird untersucht, ob der Fahrer zu schnell war und ob das Fahrzeug nur Sommerreifen hatte. Auch eine eventuelle Trunkenheit wird untersucht.
Was indessen schon feststeht ist, dass er gar keinen Führerschein hatte.
Quellen:
Saarbrücker Zeitung
und andere
In ihrer Blütezeit hatte die Domain pro Tag bis zu 5.000 Besucher und ich habe…
Im Jahr 2021 geht der Darwinpreis gleich an eine ganze Bevölkerungsgruppe, die es überall auf…
7.3.2021, A44 bei Anröchte Stell dir vor, du fährst abends im Dunklen über die Autobahn…
26.03.2021, Anthering, Österreich Noch ist unklar, wer bei diesem Unfall eigentlich der Fahrer war. Den…
20.10.2018, Halle Das ist beileibe nicht der erste Fall, dass jemand starb als er einen…
29.8.2018, Graz, Österreich Ein kreativer 42-Jähriger aus Markt-Übelbach in der Nähe von Graz hatte sich…