Der 37-jährige Handwerker blieb in einem Solinger Wohn- und Geschäftshaus am Morgen im Aufzug zwischen der 4. und 5. Etage stecken.
Selbst ist der Mann! Also öffnete er die Tür des Lifts und stellte fest, dass der Bodenbereich der Kabine etwa 30 cm in die 4. Etage ragte.
Durch diesen schmalen Spalt wollte er sich zwängen und anschließend in die 4. Etage rüberschwingen. Doch zwischen ihm und dem Boden des Fahrstuhlschachtes befanden sich ansonsten leider nur noch etwa 15 Meter Luft.
Diese gab ihm nicht den nötigen Halt und so stürzte er zu Boden, wo er vom Hausmeister entdeckt wurde. Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen.
Quelle:
Polizeipresse
RP Online
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