Bülach ist ein beschauliches, kleines Städtchen mit rund 16.000 Einwohnern. Aber trotzdem gibt es auch hier Kriminalität.
Das ist schlimm, aber zum Glück bekämpft sie sich manchmal selbst.
Wie etwa im Falle eines 19-jährigen Einbrechers, der in der Nacht zum 14. März offenbar versuchte, durch die Schaufensterscheibe bei einem Friseur – oder wie die Schweizer sagen: Coiffeur – einzusteigen.
Derzeit geht die Polizei davon aus, dass sich der Möchtegern-Einbrecher tödliche Schnittverletzungen zugezogen hat, als er versuchte, durch die eingeschlagene Schaufensterscheibe ins Geschäft zu gelangen.
Ich vermute mal, er hat sie eingeschlagen, wollte durchsteigen und dann kam noch ein dicker Splitter von oben…
Jedenfalls fiel gegen 7:30 einem Passanten die kaputte Scheibe auf und er sah eine leblose Person im Inneren des Ladenlokals. Der Rettungsarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Quellen:
azonline
Tagesanzeiger
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