der 26-jährige Graffiti-Sprayer Norman Z . aus dem Kreis Stormarn war wegen seiner Schmierereien bereits polizeibekannt. Und man kann davon ausgehen, dass er auch jetzt unterwegs war, um sein Ego durch mutwillige Sachbeschädigungen aufzupolieren. Jedenfalls fand die Polizei bei ihm einen Rucksack voller Spraydosen. Und er war sicher nicht nachts gegen 23:00 Uhr auf den Gleisen der Hamburger S-Bahn unterwegs, um dort einen verkratzten Autokotflügel zu lackieren.
Zwischen den Haltestellen Sternschanze und Dammtor tauchte er plötzlich im Scheinwerferkegel der S 31 auf. Der arme Zugführer versuchte zwar noch eine hektische Vollbremsung, hatte aber leider keine Chance – so wie auch wie Norman Z.
Eine Notärztin stellte einen Herzstillstand fest, konnte ihn aber dennoch reanimieren. Doch leider hörte es im Krankenhaus endgültig auf zu schlagen.
Auch in seiner Heimatstadt war er mehrfach polizeiauffällig geworden und zeichnete für eine größere Zahl verschiedener Straftaten verantwortlich.
Im übrigen ist das im Bereich Hamburg alleine dieses Jahr (also in den letzten 11 Tagen!) der dritte Tote auf S-Bahngleisen
Quellen:
Erstmeldung: Ole (Danke)
Hamburger Abendblatt
Die Welt
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