Wir können froh sein, in keiner reinen Sauerstoffatmosphäre zu leben. Ein einziger Waldbrand könnte das Ende jeglichen Lebens auf der Erde bedeuten.
Aber wie muss jemand drauf sein, der in einem Krankenhaus liegt und so schlecht zurecht ist, dass er einen Sauerstoffschlauch in der Nase hat…
… und dort muss er sich dann unbedingt eine Zigarette anmachen?
Um mit einem Sauerstoffschlauch versorgt zu werden, muss ein Patient schon erhebliche Atemprobleme haben. Mit solchen Problemen noch zu rauchen kann auch ohne Sauerstoffzusatz bereits tödlich sein.
Ein Mann lag also in einem Klinikum in Fürth in einem Patientenzimmer. Dort zündete er sich dummer- und verbotenerweise eine Zigarette an… wie gesagt, mit einem Schlauch in der Nase, der ihm reinen Sauerstoff zum atmen zuführte.
Wegen des Sauerstoffs an der Glut kam es zu einer Verpuffung in deren Folge der Patient am 16.10. schwere Verbrennungen erlitt. Diesen ist er nun im Krankenhaus erlegen.
Quellen:
Gemeldet von meinem Leser Peter G. (Danke!)
Polizeibericht
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