24.2.2009, Geiselhöring, Lkr. Straubing-Bogen
Bei diesem Anwärter auf den Darwinpreis kann man froh sein, dass seine angeberische, egoistische Fahrweise keine unschuldigen Opfer gefordert hat.
Wie Zeugen aussagten und die Polizei ermittelte, war der 39-Jährige auf der Staatsstraße 2111 mit mindestens 100 km/h unterwegs, als er kurz vor dem Kreisverkehr Hadersbach-Geiselhöring bei einem Überholvorgang einen PKW am Spiegel streifte.
Das lenkte den Raser wohl so ab, dass er den kommenden Kreisverkehr zu spät bemerkte. Er schoss ungebremst mittig in den Kreisverkehr, der dort zu einer Art Hügel aufgeschüttet ist. Diesen Hügel nutzte er dann als Startrampe…
Die Landung fand unglaubliche 200 Meter weiter statt!
Nachfolgende Fahrzeuge fanden das Unfallopfer, das eindeutig nicht angeschnallt war, leblos außerhalb des Wagens.
Dieser war derartig demoliert, dass Polizei und Rettungskräfte Hersteller (Mercedes) und Typ erst nach eingehender Untersuchung feststellen konnten.
Quellen:
Feuerwehrbericht
Passauer Neue Presse
Merkur online
Foto: Feuerwehr Straubing-Bogen
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