Ein 38-Jähriger aus Leipzig hatte sich einen schnellen Toyota geliehen und schoss damit über die A 38.
Mit der vermuteten Geschwindigkeit war er offenbar stark überfordert. Und bislang kann sich auch niemand erklären, was er auf dem Standstreifen zu suchen hatte.
Dort nämlich war ein rumänischer LKW liegengeblieben. Der Laster hatte einen Motorschaden und deshalb steuerte der Fahrer ihn wenige Meter nach der Ausfahrt Leinefelde-Worbis auf den Standstreifen.
Dann kam gegen 20:45 der Leipziger in seinem geliehenen Geschoss angerast und bretterte geradewegs unter das Heck des Lasters.
Er war sofort tot.
Das Tacho blieb bei 230 km/h stehen. Ob das die Aufprallgeschwindigkeit war, wird zur Zeit untersucht. Das Warnblinklicht der LKW hatte er übersehen.
Quellen:
Meldung durch R-A (Danke)
Foto: Autobahnpolizeiinspektion Thüringen
MDR
HNA
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