In der Schweiz wird ein Fahrrad Velo genannt. Aber sonst ist alles wie in Deutschland: Fahrräder sind schwächer als LKW, an Straßensperren hat man sich zu halten und es gibt immer einen, der es besser weiß…
Dieses Mal musste der 22-jährige Fabian B. diese Erfahrung machen.
Gegen 23:30 Uhr fuhr er die – wegen Bauarbeiten gesperrte – Kantonsstraße herunter. Am nächsten Morgen soll die Straße geöffnet werden, gerade trägt man die letzten Meter frischen Asphalt auf.
Der rückwärts setzende Lasterfahrer (oder Schweizerisch Camionfahrer) sieht den heranrauschenden Burschen nicht und rechnet auf der Baustelle auch nicht mit einem Fahrrad.
Als es schließlich ruckelt, glaubt er noch, er hätte einen Haufen Asphalt überfahren – da schießt das Fahrrad des Opfers an der Fahrerkabine vorbei.
Am frühen Abend hatte Fabian mit Kollegen gefeiert und anschließend zuhause weitergefeiert. Warum er mitten in der Nacht nochmal los musste, weiß keiner. Seine Mutter hatte ihm eingebleut, im betrunkenen Zustand das Auto stehen zu lassen – also nahm er das Rad.
Vielleicht hätte sie ihm beibringen sollen, dass man betrunken überhaupt nichts auf der Straße zu suchen hat?
Quellen:
Meldung durch Martin S. (Danke)
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RhoneZeitung
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