Ich erwähnte an dieser Stelle schon bei Gelegenheit, dass ich es für eine gute Idee hielte, wenn jeder vor der Erlangung eines Führerscheins zuerst einen Intelligenz- und Persönlichkeitstest absolvieren müsste.
In diesem Fall würde ein 22jähriger Wuppertaler nämlich vermutlich noch leben, weil er keinen bekommen hätte.
Glaubt man den Zeugenaussagen – und die Polizei tut das – so lieferte sich das Opfer mit seinem 19jährigen Bruder auf der Westkotter Straße in Wuppertal-Barmen ein privates Autorennen.
Aufgrund der dabei stark überhöhten Geschwindigkeit geriet das Fahrzeug außer Kontrolle und bretterte in die dort stehende Ampel.
Dann schleuderte sein Fiesta noch herum und raste mit dem Heck voraus in die Schaufensterscheibe eines Kiosk. Die Ampel knickte um in beschädigte Ihrerseits einen geparkten Kleinwagen.
Der Fahrer verstarb noch am Unfallort. Ein 18jähriger Beifahrer überlebte leicht verletzt, ein 20jähriger Beifahrer schwer verletzt.
Quelle:
Polizeipresse
Ruhrnachrichten
Stadtnetz Wuppertal
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