Dieser Fall ist so absurd dämlich, dass es einem die Sprache verschlägt.
Man muss sich das mal bildlich vorstellen:
Da humpelt ein Mann (46 Jahre alt) mit seinem Gipsbein auf Krücken durch die Gegend.
An einer Straßenbahnhaltestelle beginnt er auf einmal, über eine Absperrung zu klettern. Schließlich ist das Krückenlaufen anstrengend und jede Abkürzung willkommen.
Er klettert also – nochmal: Mit Gipsbein und Krücken! – über einen Zaun, als er plötzlich das Gleichgewicht verliert und auf die Straße fällt.
In dem Moment kommt ein Laster vorbei, erfasst ihn und verletzt ihn so schwer am Kopf, dass er an der Unfallstelle verstirbt.
Ach ja: Der reguläre Fußweg der Haltestelle war nur wenige Meter entfernt!
Quelle:
Wetterauer Zeitung
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