In solchen Fällen denke ich reflexartig zuerst, dass es nun wieder eine Gefahr weniger auf den Straßen gibt.
Das 22-jährige Opfer aus Kärnten war mit einer nicht zugelassenen Cross-Maschine unterwegs. Kaum noch erwähnenswert, dass er auch keinen Helm trug.
Wegen seiner stark überhöhten Geschwindigkeit kam er in einer Kurve von der Straße ab und bretterte anschließend volles Rohr in einen Holzstapel.
Hätte er vielleicht sogar überleben können… er starb nämlich an seinen Kopfverletzungen. Ein Helm hätte helfen können. Wobei ich mich sowieso frage, was bei solchen Leuten schon wichtiges kaputt gehen kann, wenn sie sich den Kopf verletzen…
Ein Bauer hatte den Crash gehört, fand den reglosen Burschen und rief die Rettungskräfte. Die konnten auch nichts mehr für ihn tun.
Quelle:
Nachrichten
In ihrer Blütezeit hatte die Domain pro Tag bis zu 5.000 Besucher und ich habe…
Im Jahr 2021 geht der Darwinpreis gleich an eine ganze Bevölkerungsgruppe, die es überall auf…
7.3.2021, A44 bei Anröchte Stell dir vor, du fährst abends im Dunklen über die Autobahn…
26.03.2021, Anthering, Österreich Noch ist unklar, wer bei diesem Unfall eigentlich der Fahrer war. Den…
20.10.2018, Halle Das ist beileibe nicht der erste Fall, dass jemand starb als er einen…
29.8.2018, Graz, Österreich Ein kreativer 42-Jähriger aus Markt-Übelbach in der Nähe von Graz hatte sich…