Man geht davon aus, dass sich bereits etwa 1 Mio. Deutsche sich die Stromkosten nicht mehr leisten können und deshalb vom Netz genommen wurden. Ob das im vorliegenden Fall auch so war, geht aus den Berichten nicht eindeutig hervor.
Allerdings vermutete die Polizei zuerst, dass der 48-jährige Mann sowie sein 17-jähriger Sohn wegen eines Küchenherdes starben, der mit Holz und Kohle befeuert wird. Es deutet also einiges darauf hin, dass der Hausbesitzer auf Selbstversorgung umgeschaltet hatte.
Doch dabei hätte er besser elementare Vorsichtsmaßnahmen walten lassen…
Ohne dass die Abgase nach außen geleitet wurden, betrieb er im Keller des Hauses ein benzingetriebenes Notstromaggregat. Das lief, bis der Tank leer war, und produzierte dabei munter Kohlenmonoxid. Dieses sammelte sich zuerst im Keller, stieg dann aber in die höher gelegenen Räume.
Dort schliefen die beiden und atmeten die giftigen Abgase ein, ohne etwas zu merken.
Die getrennt lebende Mutter des Jungen rief die Polizei an und die Beamten fanden die beiden leider tot in dem Haus.
Quellen:
Schwarzwälder Bote
Die Welt
Schwäbisches Tageblatt
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