Einer meiner Lieblingscomics ist der von einem Mann, der besoffen nach Hause kommt und im Kühlschrank nur noch ein aufgeschlagenes Ei in einer Schüssel findet.
Das haut er sich in die Pfanne, aber als es nach einiger Zeit immer noch nicht fertig ist, schaltet er den Herd aus und geht schlafen.
Am nächsten Morgen fragt ihn sein Mitbewohner, warum er sich einen halben Pfirsich braten wollte…
Grundsätzlich beinhaltet das Kochen im volltrunkenen Kopf ein großes Gefahrenpotential, wie nun auch das Beispiel eines 24-Jährigen in Groß Düben zeigt.
Er kam in den frühen Morgenstunden betrunken nach Hause und wollte sich offenbar in der Backröhre was zu essen machen. Dabei bediente er die falschen Knöpfe und schlief schließlich ein. Drei eingeschaltete Herdplatten verursachten einen schwelenden Zimmerbrand mit starker Rauchentwicklung.
Der junge Mann verstarb an einer Kohlenmonoxidvergiftung.
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