Ende Mai war in Mondorf ein Stadtfest.
Statt den normalen Heimweg anzutreten, hatte ein 28-Jähriger aus Alfter plötzlich die verhängnisvolle und dumme Idee, durch den Rhein zu schwimmen.
Sein Heimatort liegt auf der anderen Seite des Rheins und die direkte Linie erschien ihm wohl zu diesem Zeitpunkt als gute Idee. Nach wie vor gibt es keine Berichte darüber, ob Alkohol im Spiel war. Aber wenn diese Idee im nüchternen Kopf entstanden ist, ist sie umso dümmer.
Jedenfalls hatte er schon ein Stück in der kalten, starken Strömung geschafft, als er laut Zeugenaussagen plötzlich verschwand.
Sofort versuchte die Besatzung einer Rheinfähre ihn noch zu retten… vergeblich.
Erst vier Tage später wurde er tot im Rhein treibend entdeckt.
Wie treue Leser wissen, kommt so etwas immer wieder mal vor. Siehe z.B. hier.
Quellen:
Erstmeldung Martin S.
General-Anzeiger
Kölner Stadt-Anzeiger
Express
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