Eine ganz schlechte Idee hatte ein niederländischer Motorschiff-Kapitän, dem seine Bordkatze in den Wesel-Datteln-Kanal gefallen war.
Oder vielleicht war die Idee auch gar nicht so schlecht, aber die Ausführung hatte Mängel.
Der Skipper befand sich mit seinem Schiff an der Schleuse Haltern-Flaesheim, als die Mieze einen Abgang machte. Vermutlich eine kurze Unaufmerksamkeit, denn normalerweise sollte eine Bord-Katze schon an sowas gewöhnt sein.
Warum der Mann hinterhersprang geht leider aus den Berichten nicht hervor, weil Katzen doch eigentlich ganz gut schwimmen können. Doch vielleicht fürchtete er die Strudel, die ihm selbst zum Verhängnis wurden.
Tatsächlich gelang es dem Frachterkapitän auch, seine Mieze nass aber wohlbehalten an Deck zu schaffen. Er selbst wurde allerdings durch einen Strudel unter Wasser gezogen und versank augenblicklich.
Eine Taucherstaffel der Dorstener Feuerwehr machte sich auf die Suche und die Schleuse wurde gesperrt. Nach rund einer Stunde fand man den Ertrunkenen und reanimierte ihn sogar. Doch er starb leider später im Krankenhaus.
Quellen:
Halterner Zeitung
Radio Vest
Berliner Zeitung
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