Dem Opfer dieses Motorradunfalls hätte man den Führerschein wegen seiner Fahrweise nicht wegnehmen können… er hatte keinen.
Ärger hätte er auch bekommen können, weil sein Hobel nicht ordnungsgemäß angemeldet (und dementsprechend auch nicht versichert) war.
Doch das größte Problem des 19-Jährigen war vielmehr, dass er sein Motorrad in der Nacht beim Überholen eines Autos verrissen hat.
Nach einem Überholvorgang auf der B188 kam er von der Fahrbahn ab.
Er knallte in die Leitplanke und dort stürzte er dann so schwer, dass er noch vor Ort seinen schweren Verletzungen erlag.
Quelle:
T-Online
Märkische Allgemeine
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