Wenn man mit einem Mercedes dermaßen vor einen Baum brettert, dass der Wagen förmlich zerreißt und Teile des Fahrzeugs überall rumliegen, dann war man zu schnell.
Ein 44-Jähriger befuhr gegen 5:30 Uhr morgens die B437 in Richtung Varel. Ich kenne Varel und die Gegend drum herum zufällig sehr gut und weiß, dass die Bundesstraßen dort teilweise recht kurvig sind, außerdem nicht immer optimal ausgebaut.
Die erlaubten 100 km/h können dort schon abenteuerlich sein. Alles darüber eindeutig lebensmüde.
Bei Wapelersiel verlor der Mercedesfahrer die Kontrolle über seinen Wagen. Wie die Polizei in solchen Fällen immer so schön berichtet, aus "ungeklärter Ursache".
Tatsache ist, dass ein Mercedes bei Tempo 100 oder darunter nicht so übel aussieht. Leider überlebte der Fahrer nicht und erlag seinen tödlichen Verletzungen.
Unter anderem musste die Feuerwehr die Straße auch von Karosserie- und Motorteilen räumen, die auf der Straße verstreut lagen. Darunter auch Radbolzen, die mit dem Rad abgerissen waren.
Quellen:
NWZ
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